MPU: Lügen oder reflektiert die Wahrheit sagen?

In der MPU lügen und etwas vorspielen oder reflektiert die Wahrheit sagen?

Viele Menschen fragen sich, wie sie sich am besten auf die MPU vorbereiten sollen. Dabei werden oft zwei Wege diskutiert:

1. Der übliche Weg

  • Man bucht Vorbereitungskurse oder Einzelberatungen.
  • Man setzt sich intensiv mit dem eigenen Fehlverhalten auseinander, lernt Strategien gegen Rückfälle und versucht, ehrlich Einsicht zu zeigen.

2. Der „Lügen-Weg“

  • Man durchforstet Foren und sammelt Tipps, um den Gutachter zu täuschen.
  • Man lernt die „richtigen“ Formulierungen auswendig, spielt große Reue vor und versucht so, durch das Gespräch zu kommen – ohne wirklich etwas an seinem Verhalten zu ändern.

Was ist das Ergebnis?

Überraschenderweise können beide Wege zum Erfolg oder Misserfolg führen:

  • Ehrlich Bemühte scheitern manchmal an ihrer Nervosität oder daran, dass der Psychologe ihnen nicht so recht glaubt.
  • Geschickte „Schauspieler“ dagegen bestehen gelegentlich beim ersten Anlauf – sie liefern die erwarteten Antworten, ohne wirklich hinter ihrer Geschichte zu stehen.

Was ist daran problematisch?

Rückfälle sind keine Seltenheit, gerade wenn man ohne echte Einsicht zur MPU antritt. Wer nur „Theater spielt“, lernt keine neuen Verhaltensweisen und riskiert, erneut aufzufallen oder sogar den Führerschein wieder zu verlieren. Und auch die ernsthafte Vorbereitung garantiert nicht automatisch, dass man den Gutachter überzeugt.

Warum Bens Weg der beste ist

Ben hat einen Kurs entwickelt, der darauf abzielt, das MPU-System im Kern zu verstehen, statt bloß auf Tricks zu setzen. Sein Ansatz:

  1. Denkweise der Psychologen durchschauen: Wer weiß, warum welche Fragen gestellt werden und welches Ziel dahintersteckt, kann sie sicher und ehrlich beantworten.
  2. Reflektion statt Skript: Statt irgendwelche Sätze auswendig zu lernen, geht es darum, wirklich zu begreifen, welche Veränderungen nötig sind – und wie man diese überzeugend darlegt.
  3. Transparenz statt teurer Einzelcoachings: Ben zeigt offen, wie die MPU-Prüfung abläuft, worauf es ankommt und wie man sich am besten darauf vorbereitet, ohne Unsummen auszugeben.

So können Teilnehmende ehrlich überzeugen und tatsächlich ihr Verhalten ändern. Gerade diese Kombination aus Offenheit, Verständnis und Praxis macht Bens Weg zum besten Weg, um die MPU nicht nur zu bestehen, sondern auch im echten Leben sicher unterwegs zu sein.

Fazit

Man kann zwar auch durch Lügen bestehen – ebenso wie man trotz ehrlicher Vorbereitung durchfallen kann. Doch wer wirklich erfolgreich und glaubwürdig sein will, ist mit Bens Ansatz am besten beraten. Er öffnet den Blick dafür, wie das System wirklich funktioniert – und wie man ohne Täuschung zum Ziel kommt.

Mehr über effektive MPU-Vorbereitung erfährst du hier: Online-MPU-Vorbereitung

Wie ich das MPU-System durchschaut habe – und warum du keine teure Beratung mehr brauchst!
Mir ging es genauso, als ich die MPU machen musste: Niemand konnte mir sagen, was konkret bei der MPU gemacht wird ……
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